Samed Jusif oglu Vekilov geb. am 21. März 1906 im Dorf Juchari Salahli vom Gasach, stammte aus einer adligen Familie, deren Vorfahren seit 300 Jahren als Vekilagali, später Vekilovs bekannt waren. Zur gleichen Herkunft gehörte auch seine Mutter. Die Nachfolger der Familie Vekilagali waren recht mutigen, militärisch erfahrenen Aufklärer, Ärzte und Dichter. Während des Zarenreichs hielten sie sich in Kasach, Tiflis und in anderen Orten auf. Sein Vater, der fast sein ganzes Leben im Dorf verbrachte, zog für die letzten Jahre nach Gasach ein. Seine Grosszügigkeit kostete ihm das ganze Vermögen, in deren Folge seine Familie unter Armut gelitten hat.
Dies bescherte kleinem Samed recht schwierige Kindheit. Als er sechs Jahre alt war, starb seine Mutter mit 28. Ihn erzog sein Vater Jusif agha (agha: höfliche Anrede für Herr) und die Großmutter von mütterlicher Seite Aysche chanym (chanym: höfliche Anrede für Frau).
Sein Grossvater, Mehdikhan agha, der Mann von Ayshe chanym war ein Dichter, bekannt unter dem Volk mit dem Namen Kuhänsal.
Der berühmte aserbaidschanische Dichter Molla Panah Vagif (1719-1797), der zum Berater vom Ibrahim Khan (Landfürst) im Karabakh Khanat (Fürstentum) zählte, war auch dieser Herkunft.
Der kleine Samed verbrachte seine Kindheit in seinem Heimatsdorf. Dort erhielt er auch seine Erstbildung. 1922 starb sein Vater Jusif agha und ein Jahr später seine Grossmutter Ayshe chanym. Die Versorgung vom Samed und seinem Bruder Mehdikhan übernahm ihre Cousine Khangizi Vekilova.
1918 versetzte der berühmte Aufklärer und Schriftsteller Firudin bej Kötscherli die aserbaidschanische Abteilung vom Gori-Lyzeum nach Gasach und gründete dort gasachisches Lehrerlyzeum.
Dieses Lyzeum gehörte zu einem fortgeschrittenen Bildungzentrum. Auch die Gebrüder Samed und Mehdikhan besuchten diese Schule.
Samed Vekilov war in seiner Jugend ein wissbegierieger, sensibler, unruhiger, aber mutiger, starkwilliger und schlagfertiger Junge. Noch am Anfang seiner Bildung fiel sein Talent stark auf. In diesen Jahren machte er sich neben Vagif, Vidadi, Zakir, Sabir und Resulzadeh mit den Werken von A.S.Puşkin, Y.M.Lermontov, Tofiq Fikret, Namik Kamal vertraut. Wegen seiner schönen Stimme fing er an, Lieder zu singen, Gedichte vorzutragen und an den Amateurtheaterstücken teilzunehmen.
In diesem Lyzeum schrieb er seine erste Gedichte. Er dichtete in der Goschma-Form der Volksdichtung und veröffentlichte sie in den Wandzeitungen des Lyzeums.
Zum Abschluss des Lyzeums schrieb er das Gedicht „Anrede an die Jugendlichen“ (Cavanlara xitab), das zum ersten Mal in einer Zeitung, nämlich in „Neues Gedanke“ (Yeni fikir) 1925 veröffentlicht wurde.
Nach dem Abschluss war er in den Städten Gasach, Guba und Gändschä und zum weiteren in einigen Bezirken und Dörfern Aserbaidschans als Lehrer für die aserbaidschanische Sprache und Literatur tätig.
Aber sein Interesse für die Dichtung wurde mit der Zeit noch stärker. Aufgrund der stark geprägten Leidenschaft und Liebe für seine Heimat, das Volk und die wunderschöne einheimische Natur nahm er sich das Pseudonym Vurgun (Verliebter).
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1929 wurde Vurgun zum Studenten der Literaturwissenschaft an der Zweiten Moskauer Universität. Auch zu Studienzeiten gab er die Dichtung nicht auf und setzte sich aktiv dafür ein. Seine politischen und lyrischen Gedichte in diesen Jahren sind in einer Buchform unter dem Titel „Das Eid des Dichters“ (Shairin andi) verfasst worden.
1934 schrieb er sein Gedicht „Aserbaidschan“, welches noch heute zu den bekanntesten Werken der aserbaidschanischen Literatur gehört. In diesem Jahr heiratete er auch Chaver chanym Mirzebeyova, die Schwägerin von Abdullah Shaiq (ein berühmter aserbaidschanischer Dichter).
30-er und 40-er Jahre gelten im allgemeinen als Höhepunkt seiner Poesie. In diesen Jahren sorgte er durch seine Werke für die Bereinigung der aserbaidschanischen Sprache von den Fremdwörtern und leistete einen grossen Beitrag zur Bereicherung der aserbaidschanischen Literatur und Dramaturgie.
Neben dem Gedicht „Aserbaidschan“ schrieb er noch seine andere berühmte Theaterstücke wie „Vagif“, „Chanlar“, „Farhad und Schirin“, „Die Legende von Baku“ (Bakı əfsanəsi) und sein berühmtes philosophisches Werk „Der Mensch“ (Insan), darüber hinaus übersetzte er „Yevgeni Onegin“ von A. S. Puschkin, „Leyli und Medschnun“ von Nizami und ein Teil vom „Kämpfer im Tigerfell“ von Schota Rustaveli ins Aserbaidschanische. Er wandte sich auch an die Poesie von Taras Schevchenko, İlya Tschavtschavadze, Dschambul und übersetzte ihre Gedichte.
Seine Poesie wurde nach dem II Weltkrieg noch lebendiger. Er schrieb „Mughan“, „Aygün“ und „Der Anführer der Zeit“ (Zamanın bayraqdarı).
Für seine Erfolge wurde ihm von Puschkin-Komitee die A.S.Puschkin-Medaille und von den Vertreter Georgiens der Ehrentitel verliehen. Er ist auch Preisträger der Stalin Medaille gewesen.
1943 fand in den USA ein Wettbewerb der besten gegen den Krieg geschriebenen Gedichte statt, wo sein Gedicht „Der Rat der Mutter“ (Ananın öyüdü) als eines der besten unter den zwanzig Gedichten in der Weltliteratur in New York veröffentlicht und unter den Soldaten verteilt wurde.
In den schwierigen Kriegszeiten besuchte er sogar die Kriegsplätze in Krim, Mozdok, Grozni, Novorossijsk. Auf eigener Initiative gründete er 1943 „Fizuli-Intelligenten-Haus“, wo militärische Veranstaltungen und die Treffen der Soldaten und Offiziere mit den Familienangehörigen organisiert waren.
Sein Talent beschränkte sich nicht nur auf die Poesie, er war neben seiner dichterischen Tätigkeit ein genialer Gelehrte, Organisator und Theoretiker.
1945 wurde Vurgun zum Akademiker der aserbaischanischen Akademie der Wissenschaften. Im gleichen Jahr wurde in Baku die Gesellschaft der kulturellen Beziehungen mit Iran gegründet und er als Leiter berufen. Er nahm dabei aktiv am Aufbau kultureller Verbindungen zwischen sowjetischen und iranischen Aserbaidschan teil.
Als der Delegierte vom Obersten Rat der UdSSR reiste er 1947 nach London und hielt während dieser Reise kurz in Berlin auf. Durch ein organisiertes Treffen tauschte er sich seine Meinungen mit den Mitarbeitern eines Theaters aus, wo sein Drama „Vagif“ aufgeführt wurde.
1948 nahm Vurgun am Weltkongress der Kulturwissenschaftler in der Stadt Vrotslav in Polen teil und schrieb nach dem Kongress sein Poem „Die Wünsche vom Schwarzen“ (Zəncinin arzuları). Das Poem wurde 1948 in Polen veröffentlicht. Seine Gedichte, die er anhand der Auslandsreisen verfasste, waren später in einem Buch „Europäische Erinnerungen“ (Avropa xatirələri) gesammelt und herausgegeben.
Das auf seine Ehren geschriebenes Gedicht „Die Rede meines Freundes Samed Vurgun auf der Zeremonie in London“ vom russischen Dichter Konstantin Simonov war in der Öffentlickeit bekannt und beliebt.
1953 wurde Vurgun zum Vize-Präsidenten der Akademie der Wissenschaften in Aserbaidschan gewählt. Während seiner Amtszeit stellte er große Probleme vor der Kultur- und Geisteswissenschaften in Frage, führte lebhafte Diskussionen der wissenschaftlichen Texte und versuchte dafür die Lösungen zu finden. Als ein gutwilliger Mensch half er vielen Personen und förderte sie für die Wissenschaft. Er unterstützte die Akademikerinnen wie Sara Aschurbeyova und Püstechanym Azizbeyova, die Sprachwissenschaftler Türkan Afandijeva und Vagif Aslanov, den Philosophen Camal Mustafayev und Historiker Mahal Mamedov. Er stand den Familein der in Moskau stiudierenden Aspiranten bei und half finanziell Studenten mit geringen Stipendienzahlung.
Während seiner Reise in der UdSSR-Delegiertengruppe nach Vietnam im Oktober 1955 verschlechterte sich seine gesundheltliche Situation und er wurde in dem Pekinger Krankenhaus behandelt. Auch im Krankenhaus versuchte er seine Erkrankung zu bekämpfen, indem er weiter schrieb. Nach einigen Wochen kehrte er in die Heimat zurück. Seine gesundheitliche Situation verschlechterte sich aber weiter und er starb im Frühjahr 1956.
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1955. Das letzte Foto des Dichters. |
Denkmal von Samed Vurgun auf dem gleichnamigen Platz in Baku. |
Der Name von Samed Vurgun verewigte sich nach seinem Tod. In Baku wurde sein Denkmal gesetzt, ein Platz und eine Strasse nach ihm genannt. Im Weiteren trägt die Russische Dramentheater in Baku, Aserbaidschan, eine offene Kinotheater und ein Erdöltanker am Bakuer Boulevard seinen Namen.
Nach der Anordnung des Moskauer Rates ist eine Strasse in Moskau, eine Bibliothek in Kiev, Schule Nr. 57 in Duschanba und Fachhochschule in Bulgarien die Träger seines Namens.
In allen Städten und Ortschaften von Aserbaidschan tauchen dutzende Schulen, Kulturhäuser, Strassen und Parke mit seinem Namen auf. Als Andenken an ihn wurden in den verschiedenen Orten die kleinen Museen und Denkmäler errichtet. „Das Samed Vurgun-Museum“ in der Stadt Gach nimmt unter diesen eine besondere Stellung. 1975 wurde in Baku das „Hausmuseum von Samed Vurgun“ und 1976 in Yuchary Salachli das „Samed-Vurgun-Poesiehaus“ gegründet.
Am 27. Mai dieses Jahres (2006) feiert man der 50. Jahrestag seit dem Tod des Dichters. In vielen Schulen, Fakultäten sowie wissenschaftlichen Instituten und Literaturhäusern werden Lesungen seiner Werke veranstaltet. Samed Vurgun bleibt einer der wichtigsten Facetten des Gesamtbildes Aserbaidschans und sein Name prägt nachhaltig den Gestalt des Nationalstolzes und unendlicher Liebe zu eigener Heimat, denn seine Erbe lebt weiter.
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Der Dichter im Jahre 1924... |
...und im Alter von 26. |
Die ausgewählten Zitaten der bekannten Persönlichkeiten über Samed Vurgun:
Üzeyir Hadschibeyov (berühmter aserbaidschanischer Komponist):
Ich kann die Poesie ohne Musik mir nicht vorstellen. In diesem Sinne sind die Gedichte von Samed Vurgun unersetzlich.
Lui Aragon (Frankreich):
Samed Vurgun ist der Stolz der modernen Weltliteratur.
Walter May (England):
Samed Vurgun mit seinen Lobreden über schönen Aserbaidschan und grauhaarigen Kaukasus bleibt und wird als der Zeitgenosse der allen Kreise und künftiger Generationen bleiben. Ich bin von seiner Poesie begeistert. Ich bin dankbar Aserbaidschan, der sich der Welt solch ein insprierter Musiker beschert hat.
Bilfrid Brants (Deutschland):
Ich kann über den literarischen Ruhm und über die Stellung von Samed Vurgun folgendes sagen, dass dieser „in der Heimatsliebe brennender Künstler“ der bekannteste Vertreter der aserbaidschanischen Literatur ist, der sich die nationalen Traditionen mit der Moderne verbindet.
Nazim Hikmet (Тürkei):
Samed Vurgun ist das Planet unserer Poesie. Die Sonne und Sterne dieses Planets sind unlöschbar. Solange unsere Sprachen gesprochen werden, wird Samed Vurgun als der große Volksdichter ewig existieren.
Ilhami Emin (Jugoslawien):
Solange die Poesie und das Wort unsterblich seien, wird jeder von Vurgun begeistert sein.
А. Zajonckovskij (Polen):
Das polnische Volk liebt die Poesie des aserbaidschanischen Dichters Samed Vurgun, wie all andere Völker der Welt. Es genügt nur sein Gedicht „Aserbaidschan“ zu erwähnen, um ihn als Volksmusiker zu bezeichnen. Weil er in diesem Gedicht die wichtigsten Qualitäten seiner Heimat verallgemeinert.
Georgy Strumsky (Bulgarien):
Es ist ein schöner und mutiger Schritt unter dem Pseudonym „Verliebter“ seine Werke zu unterzeichnen. Schön ist sogar, dass nicht der „Verliebter“ der traditioneller Schönheit zu sein, die für die orientalsiche Poesie typisch ist, sondern der „Verliebter“ vom neugegründeten Leben...
Jan Cudrabkali (Litauen):
Beim Lesen der Gedichte von Samed Vurgun erleben wir ihn selbst, hören seine Stimme und fühlen die Hitze seines Herzens. Als ob man durch einen durchsichtigen Spiegel eine blaue See anschaut, wo sich grosser unendlicher Himmel widerspiegelt ist. Ich habe Gefühl, in einer Sommernacht auf dem Balkon zu stehen. Überall ist der Duft von verschiedenen Blumen und Früchten zu fühlen.
Andris Veyyan (Lettland):
Ich erinnere mich an die Worte von Samed Vurgun auch noch heute, besonders wenn meine Stift schwer arbeitet. Es ist 1956.... Ich bin am Kaspischen Meer. In Baku weht stark. Es ist Frühling. Aber unser Herz ist traurig. Weil wir die Gäste vom „letzten“ Jubiläum von Samed Vurgun sind. Wir schweigen lieber und versunken in die Gedanken über das Leben und die Unendlichkeit.
Antanas Bentzlova (Litauen) :
Er war immer ein einfacher, gutwilliger, grosszügiger und netter Freund und schöner Dichter. Er liebte die Poesie soviel, bis nicht mehr geht. Es ist schwer, sein Leben ohne Poesie vorzustellen. Er war ein großer Talent, der von den Brüdervölkern respektiert und geliebt wurde.
Alexander Fadeev (Russland):
Seine erhabene Poesie strahlt als ein glitzerner Stern im Universum unserer besten Werke der Volkspoesie. Seine Poesie wird von Millionen Menschen der verschiedenen Nationen geliebt. Ich bin schon lange von seiner Poesie begeistert... Die Freunde sind in unserem Leben das große Glück, es ist schön, dass ihn gibt.
Michail Scholochov (Russland):
Es genügte nur sein Aussehen, der weiser Figur eines Werkes zu sein. Er ist ein schöner und unersetzlicher Mensch gewesen. Sein Tod hat alle Schrifsteller sehr getroffen...
Кonstantin Simonov (Russland):
Samed Vurgun war ein schöner Dichter, mutiger Mensch und treuer Freund. Er wußte sehr genau, was die Völker- und Dichterfreundschaft bedeutete. Daher hatte Samed viele Freunde im In- und Ausland.
Petrus Brovka (Weissrussland):
Er war nicht nur Dichter von Aserbaidschan, sondern auch von all sowjetischen Völkern. Er hatte weises Denken und ein sensibles, gutwilliges Herz. Daher liebten all seine Freunde Samed Vurgun
George Leonidze (Georgien):
Samed Vurgun ist Honig und Milch, Brot und Salz der aserbaidschanischen sowjetischen Poesie, er ist die lebhafte Darstellung seines Volkes.
Rasul Gamsatov (Daghestan):
Aserbaidschan und Samed Vurgun sind nicht zu trennen. Sie sind die gleichen Begriffe, denn Samed Vurgun stellt die besten Eigenschaften seines Volkes, nämlich seine Bescheidenheit, den Mut, tiefen Verstand und die Begabung dar. |
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Seine Bücher im Aserbaidschanischen
- Der Eid des Dichters. Baku. Azerneshr.1930
- Laterne. Baku. Azerneshr.1932
- Herzblatt. Baku. Azerneshr.1934
- Gedichte. Baku. Azerneshr.1935
- Freie Inspiration. Baku. Azerneshr. 1939
- Im Namen vom Glück. Baku. Azerneshr. 1942
- Talistan. Baku. Azerneshr.1944
- Die Legende über den Mond (Aybeniz). Baku. Ushaqgencneshr.1945
- Das Lied der Begegnung. Baku. Azerneshr.1947
- Mughan. Baku. Azerneshr. 1949
- Die Wünsche vom Schwarzen. (in der arabischen Schirft) Баку.1949
- Dramen. Баку. Азернешр.1950
- Die Weltkarte. Baku. Azerneshr.1951
- Ausgewählte Werke (3 Bände). Baku. Azerneshr. 1954-1955
- Dramen. Baku. Azerneshr.1955
- Die Blume. Baku. Ushaqgencneshr.1957
- Die Lyrik. Baku. Azerneshr.1957
- Poems. Baku. Аzerbajdjanskoe Gosudarstvennoe Izdatelstvo. 1959
- Gedichte (6 Bände). Baku. Elm. 1960-1972
- Poem Комsomol. Baku.Аzerbajdjanskoe Gosudarstvennoe Izdatelstvo.1966
- Für große Kunst (Artikel). Baku. Genclik. 1970
- Vagif (Drama). Baku. Genclik. 1973
- Dramen. Баку. Азернешр. 1974
- Amüsiertt euch, meine Kinder. Baku. Genclik.1974
- Ausgewählte Werke (2 Bände). Baku. Yazici.1976
- Аserbaidschan. Baku. Azerneshr. 1976
- Die Legende über den Mond. Baku. Maarif. 1977
- Sterbebett (auf Aserbaidschanisch und Russisch). Baku. Genclik. 1982
- Аserbaidschan. Аserbaidschan. (in arabischer Schrift). Baku. Yazici. 1984
- Ausgewählte Werke. 4 Bände aus 7 Bänden. Baku. Elm. 1985-1986
- Ausgewählte Werke. Baku. Maarif. 1986
- Ich bin nicht eilig . Baku. Genclik. 1988
- Mein gemästetes Pferd. Baku. Genclik. 1989
- Ausgewählte Werke. 1 Band aus 4 Bänden. Baku. Sharq-Qarb. 1996
- Erinnere an mich. Baku. Genclik. 2003
- Aygün. Baku. Adiloglu. 2003
- Für Chaver. Baku. Adiloglu. 2003
- Ausgewählte Werke. Baku. Adiloglu. 2004
- Ausgewählte Werke. Baku. Adiloglu. 2005
Seine Bücher in fremden Sprachen
- Gedichte und Poems. Baku. Zakafkazskoe Gosudarstvennoe Izdatesltvo. 1935
- Im Namen vom Glück (auf Russich) Baku. Azerneshr.1942
- Heute und morgen. Moskau. Gosudarstvennoe Izdatesltvo Chudojestvennoj Literaturi.1944
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Vagif. Moskau. Gosudarstvennoe Literaturnoe Izdatesltvo. 1945
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Das Lied der Begegnung (auf Persisch) Teheran.1946
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Ausgewählte Werke. Moskau. Gosizdat. 1948
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Ausgewählte Werke. Jerevan. 1949
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Ausgewählte Werke. Moskau. 1949
- Mein Eid. Baku. Ushaqgencneshr. 1950
- Die Wünsche vom Schwarzen. Varschau. Izdatesltvo Ministerstvo Obrazovanija. 1951
- Chanlar (auf Ukrainisch) Kiev. 1952
- Ausgewählte Werke. Moskau. 1952
- Talistan (auf Kirgisisch)1954
- Gedichte. Moskau. Izdatelstvo sovetskij pisatel. 1956
- Ausgewählte Werke. Аschkabad.1957
- Ausgewählte Werke (auf Georgisch) Tiflis. 1958
- Poem Komsomol (auf Usbekisch) Таschkent. 1968
- Poem Komsomol Moskau. 1968
- Мein Eid (auf Russisch) Baku. Genclik.1976
- Gedichte (auf Englisch) Моskau. Progress. 1976
- Gedichte (auf Französisch) Moskau. Progress.1976
- Gedichte (Auf Arabisch) Moskau. Progress. 1976
- Ausgewählte Werke. Aus der Reihe seiner Bibliothek. Moskau. Sowjetischer Schriftsteller. 1977
- Vagif (auf Persisch) Tehran. 1978
- Farchad und Schirin (auf Persisch) Tehran. 1978
- Gedicht des Herzens (auf Usbekisch) Taschkent.1978
- Ausgewählte Werke. 3 Bände. Москва. 1978-1980
- Die Tür des Orients (auf Littauisch) Vilnus. 1980
- Ich trenne mich nicht von euch (auf Russisch) Baku. Yazici.1982
- Ich bin nicht eilig (auf Russisch) Baku. Yazici.1983
- Flammendes Herz. Gedichte. (auf Englisch) Baku. Yazici. 1985
- Gedichte und Poems (auf Russisch) Baku. 1986
- Lyrik (auf Russisch) Baku. 1986
- Lyrik (auf Russisch) Baku. Yazici. 1988
- Vagif (auf Englisch) Baku. Izdatelstvo Universiteta Aserbaidschan. 2001
Das Grab des Dichters in der Ehrenallee. |
Russische Dramentheater in Baku genannt nach Samed Vurgun. |
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Erstes Denkmal in Agstafa, 1959.
In der Akademie der Wissenschaften mit Gästen aus China, 1955.
Beim Empfang im Kreml 1936 zum 15. Jahrestag der Gründung der Sowjetischen Aserbaidschanischen Republik.
1955, Peking. Letzte Ausalndsreise.
1948. Bei der Trauerzeremonie zum Tod von Uzejir Hadjibekov.
In London auf dem "Pinewood"-Filmstudio.
1946, auf der Ausstellung der aserbaidschanischen Kunstmaler, mit Tochter Aybeniz.
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